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Aller Abschied ist schwer (aber lecker!)

Abschied feiern während Corona ist gar nicht mal so leicht. Somit kamen Freunde an verschiedenen Tagen und zu verschiedenen Uhrzeiten, aber Sonntag gegen Mittag war dann leider (und gleichzeitig nicht so leider ;)) viel los und viele liebe Menschen kamen zum Tschüß sagen und Snacken. In mitten von Geimpften, MaskenträgerInnen und Leuten denen alles wurscht ist wurde freudig gegessen, gelacht, in Mast gezogen und die letzten Vorkehrungen getroffen. An Bord schliefen der Kap’tain Uwe, Rune (ein Freund aus Flensburg der gerne mal richtig segeln lernen wollte :D) und ich (Naomi). Leesegel brauchte es noch nicht (dies sollte sich schnell ändern) und uns war sehr mukkelig warm mit dem laufenden Heizlüfter (auch dies sollte sich schnell ändern).

Am letzten Morgen kamen noch das kleine Mini-Mopped Yona (Tochter 2), ihr Freund Paul und als Überraschung meine Mutter Edith zu besuchen. Sie brachten Kaffee und Becher mit, viel Freude, noch mehr Aufregung und winkten und weinten beim Abschied.

Ja.. nun sollte es also losgehen mit der großen Fahrt.

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