Eine meiner zahlreichen Töchter ist gekommen. Yona und Paul, ihr Freund, besuchen mich. Mal raus aus Hamburg, in die Sonne und zu mir. Welch ein Fest für mich. Dachte ich.
Kaum sind sie hier schon zerren sie mich aus meiner Komfortzone. Statt lesen, YouTube, Netflix und meinem kurzen Abendspaziergang den Steg rauf und runter, auf einmal Ausflug, tanzen im Irish Pub, Billard spielen und Restaurantbesuch. Erstaunlicherweise verstehen wir uns alle blendend und haben sogar Spaß.
Viel zu schnell ist eine Woche um. Zum Glück weint Yona bei diesem Abschied nicht, sehen wir uns doch Weihnachten in D schon wieder.
